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Schreiben mit Federkiel und Tinte in der Schrift aus Gleims Zeit und zudem eine alte Brieffalttechnik kennenlernen mit Susanne Wiermann.
Schrift und Sprache verändern sich im Lauf der Zeit. Zur Zeit von Gleim und Goethe wurde die schwungvolle Kurrentschrift verwendet. Unsere Großmütter notierten ihre Rezepte in der Sütterlinschrift, einer vereinfachten Variante der Kurrentschrift.
Im Rahmen der 3. Halberstädter Frauenwoche bietet Susanne Wiermann im Gleimhaus einen Einblick in die Kurrent- und die Sütterlinschrift. Mit Federkiel und Tinte können Sie einen Brief verfassen. Ferner erlernen Sie eine Brieffalttechnik.
Eine Anmeldung ist erforderlich, die Teilnahmegebühr beträgt 2,00 Euro.