Miteinstimmen und glücklich werden:
Lachend kommt der Sommer
Lachend, lachend, lachend, lachend
kommt der Sommer über das Feld,
über das Feld kommt er lachend,
ha ha ha lachend über das Feld.
Text u. Melodie: Cesar Bresgen
Die Vogelhochzeit
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
in dem grünen Walde.
Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Drossel war der Bräutigam,
die Amsel war die Braute.
Fiderallala …
Der Sperber, der Sperber,
der war der Hochzeitswerber.
Die Gänse und die Anten,
die war'n die Musikanten.
Der Uhu, der Uhu,
der bringt der Braut die Hochzeitsschuh‘.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit,
er bringt der Braut das Hochzeitskleid.
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz,
der bracht’ der Braut den Hochzeitskranz.
Die Taube, die Taube,
die bringt der Braut die Haube.
Die Lerche, die Lerche,
die führt die Braut zur Kerche.
Brautmutter war die Eule,
nahm Abschied mit Geheule.
Der Auerhahn, der Auerhahn,
der war der stolze Herr Kaplan.
Die Meise, die Meise,
die singt das Kyrie leise.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz
macht mit der Braut den ersten Tanz.
Die Finken, die Finken,
die gaben der Braut zu trinken.
Der lange Specht, der lange Specht,
der macht der Braut das Bett zurecht.
Das Drosselein, das Drosselein,
das führt die Braut ins Kämmerlein.
Der Uhu, der Uhu
der macht die Fensterläden zu
Der Hahn, der krähet: „Gute Nacht“,
nun wird die Kammer zugemacht.
Die Vogelhochzeit ist nun aus,
die Vögel fliegen all’ nach Haus.
Das Käuzchen bläst die Lichter aus
und alle ziehn vergnügt nach Haus.
15. Jh.
Auf der Mauer
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wanze.
Seht euch mal die Wanze an,
wie die Wanze tanze' kann,
auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wanze.
1. Wiederholung:
sitzt 'ne kleine Wanz
wie die Wanz tanz kann
2. Wiederholung:
sitzt 'ne kleine Wan
wie die Wan tan kann
etc.
2. H. 19. Jh.
Alt wie ein Baum
Alt wie ein Baum möchte ich werden
Genau wie der Dichter es beschreibt
Alt wie ein Baum mit einer Krone die weit, weit, weit, weit
Die weit über Felder zeigt
Alt wie ein Baum möchte ich werden
Mit Wurzeln, die nie ein Sturm bezwingt
Alt wie Baum, der alle Jahre so
weit, weit, weit, weit
Kindern nur Schatten bringt
Alle meine Träume, yeah,
fang ich damit ein
Yeah, alle meine Träume,
yeah yeah
|: Zwischen Himmel und Erde zu
sein :|
Alt wie ein Baum möchte ich werden
Genau wie der Dichter es beschreibt
Alt wie ein Baum mit einer Krone die weit, weit, weit, weit
Die weit über Felder zeigt
Alle meine Träume,
yeah, fang ich damit ein
Yeah alle meine Träume
yeah yeah
2x |: Zwischen Himmel und Erde zu
Sein :|
Text u. Melodie: Burkhard Lasch, Dieter Birr
Auf de schwäb'sche Eisebahne
Auf de schwäb'sche Eisebahne
gibt's gar viele Haltstatione.
Schtuegart, Ulm und Biberach,
Meckebeure, Durlesbach!
Trulla, trulla, trullala,
Trulla, trulla, trullala,
Schtuegart, Ulm und Biberach,
Meckebeure, Durlesbach!
Auf de schwäb'sche Eisebahne
wollt amoal a Bäuerle fahre,
goaht an Schalder, lupft de Huat:
„Oi Billettle, sei so guat!“
Trulla, trulla, trullala,
Trulla, trulla, trullala,
Goaht an Schalder, lupft de Huat:
„Oi Billettle, sei so guat!“
Eine Goiß hot er sich kaufet
und dass die ihm net entlaufet,
bindet sie de guate Ma
an de hintre Wage na.
Trulla, trulla, trullala …
„Böckle, tu nur woider springe,
's Fressa werd i dir scho bringe.“
Setzt sich zu seim Weible na,
zündt sei stinckichs Pfeifle a.
Trulla, trulla, trullala …
Auf de nächste Statione,
wo er will sei Böckle hole,
find't er nur no Kopf und Soil
an dem hintre Wagetoil.
Trulla, trulla, trullala …
Do kriegt er en große Zore,
packt de Goisbock bei de Ohre,
schmeißt en, was er schmeiße ka,
em Konduktör an Ranza na:
Trulla, trulla, trullala …
„So, jetz kaasch de Schade zahle,
warum bisch so schnell au gefahre!
Du alloi bisch schuld do drah,
daß i d'Goiß verlore ha!“
Trulla, trulla, trullala …
So, jetzt wär des Liedle gsunge,
hot's eich recht in d'Ohre klunge?
Wer's no net begreife ka,
fang's no moal von vorne a!
Trulla, trulla, trullala …
Mitte 19. Jh.
Major Tom
Gründlich durchgecheckt steht sie da
Und wartet auf den Start, alles klar
Experten streiten sich um ein paar Daten
Die Crew hat da noch ein paar Fragen
Doch der Countdown läuft
Effektivität bestimmt das Handeln
Man verlässt sich blind auf den andern
Jeder weiß genau, was von ihm abhängt
Jeder ist im Stress
Doch Major Tom macht einen Scherz
Dann hebt er ab und
Ref.: Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos
Die Erdanziehungskraft ist überwunden
Alles läuft perfekt, schon seit Stunden
Wissenschaftliche Experimente
„Doch was nützen die am Ende?“
Denkt sich Major Tom
Im Kontrollzentrum, da wird man panisch
Der Kurs der Kapsel, der stimmt ja gar nicht
„Hallo Major Tom, können Sie hören?
Woll'n Sie das Projekt denn so zerstören?“
Doch er kann nichts hör'n
Er schwebt weiter
Ref.
Die Erde schimmert blau, sein letzter Funk kommt
„Grüßt mir meine Frau“, und er verstummt
Unten trauern noch die Egoisten
Major Tom denkt sich: „Wenn die wüssten
Mich führt hier ein Licht durch das All
Das kennt ihr noch nicht, ich komme bald
Mir wird kalt“
|: Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff schwerelos :|
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos
Los …
Peter Schilling / Boberg Ludi © Peermusic Musikverlag G.m.b.h.
Das Hüttchen
Ich hab' ein kleines Hüttchen nur,
Steht fest auf einer Wiesenflur,
Die Wiesenflur, ist groß, ist schön!
Willst mit in's Hüttchen geh'n?
Am Hüttchen klein, steht groß ein Baum,
Vor welchem siehst das Hüttchen kaum,
Schützt gegen Sonne, Kält' und Wind,
All' die darinnen sind!
Sitzt auf dem Baum' ein Nachtigall
Singt auf dem Baum so süßen Schall,
Dass jeder, der vorüber geht
Ihm horcht, und stille steht!
Fließt unterm Baume hell ein Bach
Schwatzt alles süß dem Vogel nach,
In diesem Hüttchen bin allein,
Mag's länger nicht mehr sein!
O du, mein Liebstes auf der Welt!
Das Hüttchen dir gewiss gefällt;
Bist zärtlich! Rauhe Winde weh'n,
Willst mit in's Hüttchen geh'n?
Text: J. W. L. Gleim, Mel.: 18. Jh.
Schöne Minka
Schöne Minka, ich muss scheiden,
ach, du fühltest nicht das Leiden
fern auf freudenlosen Heiden
fern zu sein von dir.
Finster wird der Tag mir scheinen,
einsam werd‘ ich gehen und weinen
auf den Bergen, in den Hainen
ruf ich, Minka, dir!
Nie werd‘ ich von dir mich wenden,
mit den Lippen, mit den Händen
werd‘ ich Grüße zu dir senden
von entfernten Höhn.
Mancher Mond wird noch vergehen,
ehe wir uns wiedersehen,
ach, vernimm mein letztes Flehen,
bleib mir treu und schön!
Du, mein Olis, mich verlassen,
meine Wange wird erblassen,
alle Freuden werd‘ ich hassen,
die sich freundlich nahn.
Ach, den Nächten und den Tagen
werd‘ ich meinen Kummer klagen,
alle Lüfte werd‘ ich fragen
ob sie Olis sahn.
Tief verstummen meine Lieder,
meine Augen schlag´ ich nieder,
aber seh‘ ich einst dich wieder,
dann wird´s anders sein.
Ob auch all die frischen Farben
deiner Jugendblüte starben,
ja, mit Wunden und mit Narben
bist du, Süßer, mein!
Text: Christoph August Tiegde, 1808, nach einem ukrainischen Volkslied
Im Kreise froher, kluger Zecher
Im Kreise froher, kluger Zecher
wird jeder Wein zum Göttertrank;
denn ohne Lieder, ohne Becher
bleibt man ein Narr sein Leben lang,
|: und alle Kehlen stimmen ein:
es leben hoch Gesang und Wein! :|
Wir Menschen sind ja alle Brüder,
und jeder ist mit uns verwandt,
die Schwester mit dem Leinwandmieder,
der Bruder mit dem Ordensband;
|: denn jeder Stand hat aufgehört,
wenn wir das letzte Glas geleert. :|
Der Mann auf seinem Throne
lebe mit allem, was ihm angehört,
und unser Vaterland umschwebe
der Friedensengel ungestört;
|: der Fürst sei Mensch, der Sklave frei,
dann eilt die goldne Zeit herbei! :|
Wem für der Menschheit edle Sache
ein gutes Herz im Busen schlägt;
wer gegen Feinde keine Rache
und gegen Freunde Freundschaft hegt;
|: wer über seine Pflichten wacht,
dem sei dies volle Glas gebracht! :|
Beim Silberklange voller Humpen
gedenken wir des Armen gern;
ein Menschenherz schlägt unter Lumpen,
ein Menschenherz schlägt unterm Stern.
|: Drum, Brüder, stoßt die Gläser an:
es gelte jedem braven Mann! :|
Dem Dulder strahle Hoffnungssonne,
Versöhnung lächle unserm Feind,
dem Kranken der Genesung Wonne,
dem Irrenden ein sanfter Freund!
|: Wir wollen gut durchs Leben gehn
und einst uns besser wiedersehn! :|
Text: Ch. G. Otto (vor 1808)
Mel.: K. Döbbelin (1810)
Froh zu sein
Kanon zu vier Stimmen
Froh zu sein bedarf es wenig
und wer froh ist, ist ein König
Text und Melodie: August Mühling
Halleluja
Now I've heard there was a secret chord
That David played, and it pleased the Lord
But you don't really care for music, do you?
It goes like this, the fourth, the fifth
The minor falls, the major lifts
The baffled king composing Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
Your faith was strong but you needed proof
You saw her bathing on the roof
Her beauty and the moonlight overthrew you
She tied you to a kitchen chair
She broke your throne, and she cut your hair
And from your lips she drew the Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
You say I took the name in vain
I don't even know the name
But if I did, well, really, what's it to you?
There's a blaze of light in every word
It doesn't matter which you heard
The holy or the broken Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
I did my best, it wasn't muchI couldn't feel,
so I tried to touch
I've told the truth, I didn't come to fool you
And even though it all went wrong
I'll stand before the Lord of Song
With nothing on my tongue but Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah
…
Leonard Cohen © D Angers Musique Inc.
Blowing in the wind
Wie viele Straßen auf dieser Welt
Sind Straßen voll Tränen und Leid?
Wie viele Meere auf dieser Welt
Sind Meere der Traurigkeit?
Wie viele Mütter sind lang schon allein
Und warten und warten noch heut?
Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind
Die Antwort weiß ganz allein der Wind
Wie viele Menschen sind heut noch nicht frei
Und würden es so gerne sein?
Wie viele Kinder gehen abends zur Ruh
Und schlafen vor Hunger nicht ein?
Wie viele Träume erflehen bei Nacht
Wann wird es für uns anders sein?
Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind
Die Antwort weiß ganz allein der Wind
Wie große Berge von Geld gibt man aus
Für Bomben, Raketen und Tod?
Wie große Worte macht heut mancher Mann
Und lindert damit keine Not?
Wie großes Unheil muss erst noch geschehen
Damit sich die Menschheit besinnt?
Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind
Die Antwort weiß ganz allein der Wind
Bob Dylan, 1963, dt. v. Hans Bradtke
Am Brunnen vor dem Tore
Am Brunnen vor dem Tore
da steht ein Lindenbaum,
ich träumt in seinem Schatten
so manchen süßen Traum
Ich schnitt in seine Rinde
so manches liebe Wort.
Es zog in Freud und Leide
zu ihm mich immerfort
Ich mußt auch heute wandern
vorbei in tiefer Nacht,
da hab ich noch im Dunkeln
die Augen zugemacht
Und seine Zweige rauschten
als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle
hier find’st du deine Ruh
Die kalten Winde bliesen
mir grad ins Angesicht,
der Hut flog mir vom Kopfe
ich wendete mich nicht
Nun bin ich manche Stunde
entfernt von jenem Ort
und immer hör ich’s rauschen
du fändest Ruhe dort
Text: Wilhelm Müller (1822)
Musik: Franz Schubert (1827)
Üb immer treu und Redlichkeit
Üb immer Treu und Redlichkeit
bis an dein kühles Grab,
und weiche keinen Finger breit
von Gottes Wegen ab.
Dann wirst du, wie auf grünen Au'n,
durchs Pilgerleben gehn;
dann kannst du, sonder Furcht und Graun,
dem Tod ins Auge sehn.
Dann wird die Sichel und der Pflug
in deiner Hand so leicht;
dann singest du beim Wasserkrug,
als wär dir Wein gereicht.
Dem Bösewicht wird alles schwer,
er tue was er tu;
der Teufel treibt ihn hin und her
und läßt ihm keine Ruh.
Der schöne Frühling lacht ihm nicht,
ihm lacht kein Ährenfeld;
er ist auf Lug und Trug erpicht
und wünscht sich nichts als Geld.
Der Wind im Hain, das Laub im Baum
saust ihm Entsetzen zu;
er findet nach des Lebens Traum
im Grabe keine Ruh.
Drum übe Treu und Redlichkeit
Bis an dein kühles Grab,
Und weiche keinen Finger breit
Von Gottes Wegen ab!
Dann suchen Enkel deine Gruft
und weinen Tränen drauf;
und Sommerblumen, voll von Duft
blühn aus den Tränen auf.
Text: L. H. Ch. Hölty, 1775
Mel. W. A. Mozart, 1791
Die Moritat von Mackie Messer
Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht,
Und MacHeath, der hat ein Messer,
Doch das Messer sieht man nicht.
An ʼnem schönen blauen Sonntag
Liegt ein toter Mann am Strand,
Und ein Mensch geht um die Ecke,
Den man Mackie Messer nennt.
Und Schmul Meier bleibt
verschwunden
Und so mancher reiche Mann,
Und sein Geld hat Mackie Messer,
Dem man nichts beweisen kann.
Jenny Towler ward gefunden
Mit nem Messer in der Brust,
Und am Kai geht Mackie Messer,
Der von allem nichts gewusst.
Und das große Feuer in Soho,
Sieben Kinder und ein Greis,
In der Menge, Mackie Messer,
den man nicht fragt und der nichts weiß.
Und die minderjährige Witwe,
Deren Namen jeder weiß,
│: Wachte auf und war geschändet,
Mackie welches war dein Preis? :│
Text: Berthold Brecht; Melodie: Kurt Weill
15 Mann auf des toten Manns Kiste
Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel mit Rum
Schnaps stand stets auf der Höllenfahrtsliste
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Avery lag steif und starr wie ein Bock
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Rasselnde Ketten im Kingstower-Dock
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Jimmy starb an ‘nem Enterhieb
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Mosche auf der Galeere blieb
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Ob wir fluchen oder toben
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Einst wird uns der Teufel holen
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste
Jo-hei-jo und ‘ne Buddel voll Rum
Fünfzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste
Schnaps und Teufel brachten alle um
Schnaps und Teufel brachten alle um
Text: R. L. Stevenson; Melodie: Jan Hanuš und Luboš Sluka
Evening rise
Evening rise, spirit come
Sun goes down when the day is done
Mother Earth awaken me
With the heartbeat of the sea
indianisch
Kein schöner Land in dieser Zeit
Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das unsre weit und breit,
|: wo wir uns finden
wohl untern Linden
zur Abendzeit. :|
Da haben wir so manche Stund‘
gesessen da in froher Rund
|: und taten singen,
die Lieder klingen
im Talesgrund. :|
Dass wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal,
|: Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
er hat die Gnad. :|
Jetzt, Brüder, eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht;
|: in seiner Güte
uns zu behüten,
ist er bedacht! :|
A. W. v. Zuccalmaglio (nach einer älteren Melodie)